Central National Europe hat 500 speziell gefertigte Weihnachtskarten erworben.
Das Geld hilft uns beim Wiederaufbau des während des Sturmes zerstörten Hauses. Der Vater der Familie starb in dem Unwetter, die Mutter wurde verletzt und sie und die Kinder sind obdachlos und haben alles verloren. (Siehe News Updates auf unserer Homepage)
Ich habe alle sieben Füchse in Aquarell selbst gemalt und dann so zusammengesetzt, dass es aussieht, als würden sie mit den Produkten der Firma interagieren.
Unsere Freiwilligen arbeiten in ihrer Freizeit, also vorwiegend am Wochenende. Dadurch sparen wir Kosten für Arbeiter und die Spenden können in die Materialbeschaffung fließen.
Wir sind für die großartige Unterstützung von allen Seiten sehr dankbar.
Ein Haus zu bauen ist nicht billig, selbst in Gambia.
Wir brauchen bitte weiterhin eure Unterstützung.
Bitte spendet:
Verwendungszweck: Sturmopfer
SPENDENKONTO
IBAN: AT 31 3209 2000 0281 1289
BIC: RLNWATWWGAE
Bitte unterstützt uns bei unserer Arbeit!
Wie alles begann... ein Video.
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Ein Teil der Mauern ist bereits errichtet.
Das Haus wird 3 Zimmer haben.
Bitte nicht von der Bautechnik verwirren lassen. Unter den Mauern befindet sich ein Fundament aus Bewehrungsstäben und Beton. Der Betonboden wird später hinzugefügt.
Das ist die Bauweise in Gambia.
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Die Regenzeit ist endlich vorbei.
Wir haben noch Sand für den Fundamentbau liefern lassen.
Derzeit läuft es etwas langsam, da es an Freiwilligen fehlt, die beim Wiederaufbau helfen. Wir hoffen, so schnell wie möglich weitere Arbeitskräfte zu finden.
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Nach 4 Monaten ist unser Container endlich in Gambia angekommen. Wir konnten ihn aus dem Hafen frei bekommen und alles zu unserem Lager transportieren, bis wir persönlich vor Ort sind und alles an die bedürftigen Familien verteilen können. Nur bestimmte Dinge werden von unseren lokalen Kontakten/Mitgliedern auf unsere Anweisung bereits vorher zur Verfügung gestellt/verteilt.
Nichts scheint zu fehlen oder beschädigt zu sein, nur die Verpackung hat etwas gelitten. Genaueres werden wir aber sehen, wenn wir das nächste Mal in Gambia sind. Leider mussten wir (ua. aufgrund der neuen Regierung und deren Vorschriften) diesmal Zoll und Transport bezahlen, daher hoffe ich, dieses Jahr viele Weihnachtskarten zu verkaufen, um die Kosten decken zu können.
Zur Zeit ist ein Vorankommen auf der Baustelle nicht so leicht möglich, da das Wetter fast permanent schlecht ist.
Am Freitag gegen 23.30 Uhr wurde Gambia erneut von einem Sturm getroffen.
Eine Frau in der Nachbarschaft wurde von einem herumfliegenden Trümmerlteil (mutmaßlich ein Tor) im Gesicht getroffen und getötet.
Der Sturm hat auch die Entbindungsstation von Fass Njaga Choi zerstört. Diese wurde vom VDC und einer Wohltätigkeitsorganisation namens HELPING CHARITY gebaut.
Zum Zeitpunkt des Sturms waren 2 Frauen in der Station. Eine Geburt verlief problemlos und Mutter und Kind konnten entlassen werden, aber der andere wurde an einen anderen Ort verlegt, da
das Dach vollkommen undicht war. Aus einigen Deckenpaneelen aus Kartonlief das Regenwasser in Strömen auf die Betten und den gesamten Boden der Station.
Die Station betreut 19 angrenzende Dörfer, daher muss das Dach rasch repariert werden - wie so viele andere Gebäude auch.
Der Nachbar, der die Witwe und die Kinder aufgenommen hat, hat nun auch (teilweise) kein Dach mehr - siehe Bilder.
Eine gute Nachricht noch am Ende: Ein anderer Nachbar hat der Familie noch 5 Sack Zement gespendet.
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Dank eurer Spenden konnten wir bereits anfangen:
Baustart war am 26 Juli 2021. Aufgrund von teilweise starken Regenfällen mit lokalen Überflutungen, kann nicht durchgehend gearbeitet werden.
Aktuell werden noch immer händisch Ziegel produziert.
Hier wieder aktuelle Fotos.
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Dank eurer Spenden konnten wir bereits anfangen:
Baustart war bereits letzten Montag.
Aufgrund von teilweise starken Regenfällen mit lokalen Überflutungen, kann nicht durchgehend gearbeitet werden.
Aktuell werden noch immer händisch Ziegel produziert.
Hier zwei Fotos von Sonntag.
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Unser Container befindet sich bereits auf einem Containerschiff nahe der Küste Westafrikas, nachdem er in Las Palmas umgeladen wurde.
Die aktuelle Position von MSC SANTHYA ist in Westafrika (Koordinaten 13.9211 N / 17.41457 W) vor 27 Stunden von AIS gemeldet. Das Schiff ist auf dem Weg zum Hafen von Conakry, Guinea, fährt mit einer Geschwindigkeit von 14,4 Knoten und wird dort voraussichtlich am 3. August um 15:00 Uhr eintreffen.
Das Schiff MSC SANTHYA (IMO: 8913411, MMSI 355363000) ist ein Containerschiff aus dem Jahr 1991 (30 Jahre alt) und fährt derzeit unter der Flagge von Panama.
Hoffen wir, dass alles glatt geht, denn es gibt Berichte über einen kaputten Ladekran im Hafen von Banjul.
Bildnachweis: miranda reiffers te loo
Dank eurer Spenden konnten wir bereits anfangen:
Baustart war bereits gestern.
Mit der ersten Ladung Sand und Zement wurden bereits in einer speziellen Form von Hand einige Ziegel hergestellt. Diese müssen nun trocknen, bevor sie weiterverwendet werden können. Inzwischen
können die Reste des alten Hauses abgerissen und sonstige notwendige Arbeiten begonnen werden.
Die Helfer vor Ort waren mit großem Enthusiasmus stundenlang im Einsatz.
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Eine erste Lieferung Sand, Stahl und Zement sind bereits gestern eingetroffen. Damit nichts entwendet werden kann, lagert alles (bis auf den Sand) beim Nachbarn und wartet auf seinen
Einsatz.
Es gab einen Aufruf in der Nachbarschaft, damit möglichst viele kommen und mit den Bauarbeiten helfen. Geplant ist der Baustart bereits heute.
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Wir haben mit der Witwe, Fatou D., und dem Nachbarn, der die obdachlose Familie aufgenommen hat, gesprochen.
Ihr Mann hatte zuerst die Kinder gerettet und versuchte schließlich mit seiner Frau das Haus zu verlassen. Da stürzte das Haus ein. Seine Beine waren von den Gebäudeteilen, die auf ihn gefallen waren, total zertrümmert und sein Blutverlust war zu stark, um ihn zu retten. Auch seine Frau hatte ein massives Stück Mauer auf der Brust und konnte sich nicht bewegen. Nur die Kinder konnten zu den Nachbarn rennen und um Hilfe rufen. Und, wie wir bereits erzählt haben, hatte sie niemand gehört.
Die Verletzungen von Fatou wurden behandelt, aber sie erlitt nach der Katastrophe natürlich auch einen schweren Schock.
Derzeit wohnen sie bei besagtem Nachbarn, der uns sagte, dass er nicht weiter wisse. Bisher hat niemand geholfen und die Familie kann nirgendwo hin. Und das hätte sich auch in naher Zukunft nicht geändert. Sie steckten in dieser Situation fest und waren komplett auf sich gestellt.
Sie waren so überwältigt und erleichtert, als wir ihnen sagten, dass wir ihnen mit euren Spenden beim Wiederaufbau des Hauses helfen würden.
Der Nachbar sagte, er werde Leute für die Baustelle organisieren. Wir senden das Material. Diesmal wird das Haus mit Zementziegeln gebaut, da die Lehmhäuser nicht solide und sicher sind.
Außerdem wird es Video-/Foto-Updates über den Fortschritt geben.
In der Zwischenzeit sende ich euch den aufrichtigen Dank der Witwe, der Kinder und des Nachbarn.
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Ein Sturm in Gambia hat über Nacht mehr als 10 Menschen getötet, teilte die National Disaster Management Agency am Donnerstag mit.
„Die Northbank region wurde schwer getroffen … Wir haben mindestens neun Todesfälle [dort] und zumindest einen in der Westküstenregion verzeichnet“, sagte der Leiter der Agency, Sanna Dahaba, gegenüber Reportern. (Stand Donnerstagfrüh... inzwischen gibt es mehr Opfer)
Der Sturm begann am späten Mittwochabend, es waren mind. 3.140 Menschen betroffen und mehr als 1.531 sind obdachlos.
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Eines von so vielen Schicksalen aufgrund des Sturms in Gambia.
Das ist einem Freund von uns passiert:
Das Haus seiner Familie stürzte wegen des Sturmes mitten in der Nacht ein. Der Vater brachte seine Frau und seine Kinder nach draußen, in dem Versuch, sie zu evakuieren. Dabei fiel ein großes Trümmerteil des Hauses auf ihn. Seine Frau und die Kinder konnten ihn nicht befreien. Also rannten sie zu den Nachbarhäusern, trommelten an die Türen und riefen um Hilfe. Aber da der Sturm so laut war und alle drinnen Schutz suchten und sich versteckten, glaubten die Nachbarn, dass der Lärm der Sturm sei. Die Familie verbrachte die ganze Nacht ungeschützt und weinend neben dem verletzten, eingeklemmten Vater. Erst am nächsten Morgen fanden die Nachbarn sie und riefen um Hilfe. Der Vater wurde aufgrund der schweren Verletzungen in eine der Hauptkliniken in der Hauptstadt Banjul transportiert.
Tragischerweise konnte der Vater unseres Freundes, der in der Sturmnacht von Trümmern seines Hauses verschüttet worden war, im Spital nicht gerettet werden und ist seinen Verletzungen erlegen.
Auf dem Foto ist sind die Überreste des Hauses zu sehen, man kann das gesamte Ausmaß erahnen.
Die Familie steht vor dem Nichts.
Wir möchten der Familie helfen.
Vielleicht finden sich auch unter euch ein paar, die unterstützen möchten?
Hier unser Vereinsspendenkonto.
Verwendungszweck: Sturmopfer
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Bitte unterstützt uns bei unserer Arbeit!
Endlich sind wir mit dem Laden unseres nächsten Containers fertig.
Wir haben ein paar Tage gebraucht, um alles zu sortieren, zu beschriften, zu transportieren und zu lagern.
Die Ladeliste enthält verschiedene Dinge, von Erste-Hilfe-Material, über Schulmaterial, Spielzeug, Wasserpumpe, Bewässerung, Nähmaschinen, Haushaltsartikel, Möbel, Lichtschutz, Kopierer, Computer, Drucker, diverse Taschen (Büro/Laptop, Schule etc.) , Kleidung, Rollstühle, Matratzen für Bettlägerige, Kinderfahrräder, Schreibtische etc.
Vielen Dank an Herrn Bugkel / Bugkel GmbH für die Spende von ungiftiger Innenwandfarbe, Abtönfarbe, einen Hubwagen, Geschirr, Töpfe, Besteck, einen Toaster etc. und für den
Transport der Nähmaschinen und des Fahrrades. Ihre Unterstützung wird von uns hoch geschätzt!
In Zusammenarbeit mit Goal for the Gambia:
50 kg Reis für eine junge Witwe mit kleinen Kindern.
Ein Nachbar eines Mitarbeiters von Goal for the Gambia ist im Februar sehr plötzlich und unerwartet verstorben und hinterließ eine junge Mutter mit kleinen Kindern, "...die ohne ihn am Boden
zerstört ist und Angst vor der Zukunft hat. Es war unangemessen, ein Foto zu machen. Sie weinte viel, war aber sehr dankbar für den Reis.
Sie ist völlig ratlos, wie sie nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes zurechtkommt, und als sie diesen Reis erhielt, fühlte sie sich etwas wohler, weil sie wusste, dass sie ihre Familie ernähren
konnte. Der Mitarbeiter, der sie kennt, behält sie im Auge und versucht zusammen mit anderen Nachbarn, sie durch diese sehr dunklen Zeiten zu bringen."
Vielen Dank an Helga Metzler für die Geldspende, die dieser Familie sehr geholfen hat!
Es gibt immer einen Weg, um eine Organisation zu unterstützen. Da unsere Spendengelder sehr gering und Zweckgebunden sind, habe ich mich entschieden, ein Bild für den Gambia Horse and Donkey
Trust zu malen, um die Arbeit des Vereins zu unterstützen.
Das Bild kann zB für Weihnachtskarten verwendet, gedruckt, versteigert oä und damit Geld generiert werden.
Wir suchen auch (gebrauchtes) Zaumzeug und Halfter, va. Größe für Pony/Esel bzw. Kleinpferde - max. 4-4,5 Zoll (10-11,5 cm). In Gambia werden leider noch immer veraltete Metallvarianten verwendet, die schwere Zungenverletzungen usw. verursachen. Außerdem Hundeboxen (groß, mittel) etc.
Vielen Dank an Fr. DI Pia Anna Buxbaum für die Spende von 2 Industrienähmaschinen inklusive Tischen, eine davon wahlweise mit Strom oder Fußpedalantrieb, die andere mit Fußpedal, also ideal für
Gebiete ohne (zuverlässige) Stromversorgung. Diese Nähmaschinen können zumindest 2 Einkommen generieren und damit auch 2 Familien unterstützen.
Das Kinderfahrrad, welches sie uns auch gespendet hat, ist ideal ua. für den Schulweg, da es keine Schulbusse gibt.
Vielen Dank für einen kleinen Fernseher, ein Seniorenhandy und Kopfhörer. Beides werden wir voraussichtlich für ältere oder gehandicapte Personen verwenden werden.
Wenn Sie auf smile.amazon.de einkaufen, spendet Amazon an GAMBIaid. Unterstützen Sie uns bei jedem Einkauf ohne zusätzlich Geld auszugeben.